156. Bürgerstammtisch

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Hallo liebe Mitglieder und Freunde der Bürgerliste,

wie jeden Monat hatten wir euch zu unserem Bürgerstammtisch eingeladen. Heute wollen wir mal auf einige Themen des Abends zurück schauen.

Den Abend hat wie immer unser Fraktionsvorsitzender Ingo Seiler gestartet. Von der Bürgerliste waren außerdem Tilo Mengel, Heiko Neumann, Daniela Plozinek, Manuel Wolf und Dennis Krüger anwesend. In der ersten Anfrage der Bürger ging es um Mülleimer mit kleinen Öffnungen, so dass der Wind, Tiere und auch andere Personen nicht so leicht den Müll herausziehen können.
Weiterhin kam auch die Frage auf, warum es einen Nachtrag der Firma Köhler & Sohn GmbH zur Baumaßnahme „Abbruch und Entsiegelung ehemaliges Betriebsgelände Lausitzer Granit“ in Höhe von 142.001,75 € gibt. Es gab Probleme mit der Tragfähigkeit des Untergrundes, mit wild entsorgtem Müll auf dem Grundstück und Auflagen der Behörden, die im Vorfeld nicht erkennbar waren. Weiterhin wurde erwähnt, dass dies aber nicht das Stadtsäckel belastet, sondern vom DRK übernommen wird. Auch eine Frage bezog sich auf den Flachbau der Nudelei. Dieser soll abgerissen werden, da er nicht mehr nutzbar ist. Und wenn wir schon bei der Nudelei sind, ist es die Überleitung zum Haus Schminke, was auch Thema des Abends war.
Zuletzt kamen noch Fragen zum noch nicht beschlossenen Haushalt, welcher Löbauers Oberbürgermeister Gubsch als Doppelhaushalt beschließen möchte und noch verläßliche Zahlen benötigt, die erst nach Beschluss der Übergeordneten Haushalte vorhanden sind, sowie das Thema Hundeplatz, welches uns öfters in den vergangenen Bürgerstammtischen begegnet war.
Als allerletztes kam noch die Sprache auf die Geschwindigkeitsmesseinrichtung mit Anzeige auf der Beethovenstraße, welche als Grundlage für weiteres Handeln angesehen wird.
Auf meinen nach Hause weg sah ich in Dolgowitz im Kurvenbereich die „kleine“ Geschwindigkeitsmesseinrichtung, welche hier in Zusammenarbeit des Ortschaftsrates Rosenhain aufgestellt wurde und auf bitten der Dolgowitzer als Grundlage für weiteres Handeln genutzt wird.

Am Ende Bedanke ich mich an die Gäste für die zahlreichen Fragen und die Treue, die sie uns entgegengebracht haben.

Mit Bürgerfreundlichem Gruß

Dennis Krüger